Warum diese Welt die Menschen depressiv und krank macht

Liebe Herzmenschen,

 

für viele von uns fühlt sich die Welt, in der wir leben, verrückt und unwirklich an.

 

Es herrscht oft ein hoher Leistungsdruck, wir werden mit Informationen regelrecht überschwemmt (vor allem mit den negativen und Angst machenden Informationen im Bezug auf das Weltgeschehen), ein Großteil der Nahrung, die uns angeboten wird, ist mit vielen Zusätzen und/oder Schadstoffen belastet und vieles artet einfach in's Extreme aus.
Wir sollten am liebsten nur mehr funktionieren, konsumieren und uns dieser künstlichen, fast schon roboterartigen Gesellschaft anpassen. Was außerdem noch dazu kommt, ist, dass viele Menschen immer mehr in ihrer eigenen Welt leben und vereinsamen. Es bestehen nur mehr sehr wenige ECHTE soziale Verbindungen, die den Menschen einen Mehrwert bieten.

 

Dass dies für unseren Körper, unseren Geist und unsere Psyche auf Dauer nicht gut sein kann, kann kein Mensch, der noch vernünftig denken und vor allem fühlen kann, abstreiten. Nicht selten kämpfen Menschen mit körperlichen Beschwerden (Schmerzen, chronische Krankheiten, Müdigkeit) oder psychischen Problemen (v. a. mit Depressionen, Angststörungen und manchmal sogar Wahnvorstellungen).

Viele, die mit psychischen Problemen zu kämpfen haben, kommen mit der Realität, in der wir leben, nicht mehr zurecht oder haben gar ihre Lebensfreude verloren. Am meisten leiden die feinfühligen und schutzbedürftigen Menschen unter dieser Welt.

 

Damit sich in der Welt etwas zum Positiven verändern kann, ist es enorm wichtig, dass wir wieder den Bezug zur Natur finden, dass wir uns (ausschließlich) mit Menschen umgeben, die uns gut tun und dass wir uns miteinander unterstützen und uns Halt geben.
Menschlichkeit, Mitgefühl und Wertschätzung sollen wieder an erste Stelle rücken.


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