Wie der Zwangsglobalismus unsere Welt spaltet und uns im Krieg gefangen hält

Liebe Herzmenschen,

nicht nur unsere Gesellschaft, allgemein die ganze Welt ist tief gespalten.

Ich bin bekennender Individualist und habe mich in diversen Artikeln schon öfter gegen den Zwangskollektivismus ausgesprochen. Ich bin der Meinung, dass in der heutigen Zeit eine gewisse Spaltung sogar notwendig ist, damit wir uns in unserer Individualität voll entwickeln können.

Was aber jetzt innerhalb unserer Gesellschaft und auf der ganzen Welt passiert, geht weit über diese natürliche Spaltung hinaus.

Diese Spaltung, die jetzt auf der ganzen Welt existiert, wurde bewusst so gesteuert.

Wie hat man das genau erreicht?

• Aufgezwungenes Kollektivbewusstsein ("Menschheitsfamilie", alles muss der Gesellschaft dienen)
• Aufgezwungene Toleranz
• Aufgezwungene Vermischung von Kulturen
• Mediale Verbreitung des Weltgeschehens
• Kriege, die inszeniert werden und wo andere Parteien von Außen mitmischen

Und da kommen wir zu dem Punkt, warum dieser Zwangskollektivismus uns mehr Schaden zufügt, als wir uns vielleicht bewusst sind.

Ich habe in einem anderen Artikel bereits darüber geschrieben, wie uns das Konzept "Menschheitsfamilie" bereits auf gesellschaftlicher Ebene, also im "kleinen Kreis" schadet, doch das ist wirklich nur die Spitze des Eisbergs, denn dadurch, dass wir immer mit dem Weltgeschehen und den Kriegen auf der Welt konfrontiert werden (selbst, wenn wir uns bewusst nicht damit beschäftigen wollen), vertieft sich die Spaltung in der Gesellschaft nur noch mehr, bis zu dem Punkt, wo sich zwei Lager bilden und die "Sinnhaftigkeit" des Krieges oder von Kriegen im Allgemeinen nicht mehr hinterfragt wird und selbst die Suche nach dem Sinn hinter einem Krieg artet in unnötigen Diskussionen aus.

Ich sage euch, so wie es ist: Selbst WENN hinter dem Anzetteln eines Krieges ein bloßer Akt der Selbstverteidigung oder der Befreiung eines Volkes steckt, muss doch irgendwann der Zeitpunkt kommen, wo ein Waffenstillstand angestrebt wird, denn sonst werden nur mehr und mehr unschuldige Menschen getötet.

Ist es wirklich das, was wir wollen? So viele Menschen reden davon, dass sie endlich Frieden auf Erden wollen, aber sind sie auch bereit dazu, die kleinen, "bedeutungslosen" Kriege zu erkennen und aufzulösen? Und ich rede nicht davon, dass man seine Abgrenzung von anderen Menschen mit Wut zum Ausdruck bringt, ich rede von den ewigen sinnlosen Diskussionen, die nicht selten in Streit ausarten.

Ich für meinen Teil grenze mich von allem ab, was mir nicht gut tut und möchte einfach nur, dass dieser Wahnsinn auf Erden endlich ein Ende findet.