Wie der pseudo-liberale "Woke"-Sozialismus unser Menschsein bedroht

Liebe Herzmenschen,

ich habe in meinem Blog schon sehr viel darüber geschrieben, was in unserer Gesellschaft schief läuft. Viele Themen sind sich sehr ähnlich und ich kann es deshalb auch nicht vermeiden, mich zu wiederholen. Aber es gibt einen Grund dafür, dass ich das so mache, denn speziell in der heutigen Zeit, wo vieles aus dem Ruder zu laufen scheint, ist es essenziell wichtig, dass man dazu in der Lage ist, verschiedene Themenbereiche miteinander zu verknüpfen und das System, in dem wir Leben, wirklich zur Gänze zu verstehen.

 

Fakt ist, wir leben in einer Welt, die im Chaos versinkt und in der viele Menschen viel Leid ertragen müssen. Es wird uns eingebläut, unser Leben hauptsächlich auf das Überleben (Geld verdienen) zu fokussieren und darauf, ein funktionsfähiger und nützlicher Teil der Gesellschaft zu sein. Wer dieses System hinterfragt und ablehnt, wird nicht selten angefeindet und ausgegrenzt.

 

Im System selbst dominieren vier Schlagwörter das Geschehen: Toleranz, Inklusion, Leistung & Kontrolle.

  • Wenn du nicht dazu bereit bist, alles und jeden zu tolerieren, bist du ein Feind der Gesellschaft.
  • Wenn du nicht dazu bereit bist, dich in die Gesellschaft einzufügen, bist du ein Feind der Gesellschaft.
  • Wenn du nicht dazu bereit bist, etwas für die Gesellschaft zu leisten oder wenn du nicht genug für die Gesellschaft leistest, bist du ein Feind der Gesellschaft.
  • Wenn du nicht dazu bereit bist, dich den Vorstellungen einer bestimmten Ideologie oder der Gesellschaft allgemein anzupassen, bist du ein Feind der Gesellschaft.

 

Ich weiß, dass man den Begriff im Sinne einer politischen Ideologie anders verwendet, aber im gesellschaftlichen Kontext würde ich unsere derzeitige Gesellschaftsform als "pseudo-liberalen Woke-Sozialismus" bezeichnen. Das Wort "sozialistisch" bedeutet ja nichts anderes, als "kameradschaftlich" oder "gesellschaftsorientiert" (society = Gesellschaft).

 

Genau diese oft sehr schön verpackte, moderne Variante des Sozialismus birgt ein großes Problem für uns als Menschen.

  • Man will uns auf eine aufgezwungene, gesamtgesellschaftliche Lebensweise trimmen.
  • Das gemeinsame Überleben soll hauptsächlich im Fokus stehen.
  • Man will uns darauf trimmen, Ideologien, Gesetze und Mitmenschen zu tolerieren/akzeptieren, die uns nicht gut tun.
  • Man will uns unsere seelische Individualität nehmen.
  • Man will uns in gewisser Weise unsere Freiheit nehmen.
  • Die Schutzbedürftigen (Kinder, Alte, Kranke, Behinderte) werden nur oberflächlich oder gar nicht geschützt.
  • Viele Menschen leiden unter Depressionen oder anderen psychischen/seelischen Problemen.

 

Dass einige dunkle Wesen sogar eine extreme Variante wollen, in der der Staat die volle Kontrolle über das Leben der Bürger hat und wo individueller Besitz ein absolutes Tabu ist (Kommunismus), sei hier am Rande auch mal erwähnt. Ich sag nur "Great Reset".

 

In der spirituellen Szene wird diese Ideologie, wonach sich alles auf das kollektive Bewusstsein und auf das Kollektiv an sich ausrichten soll, mit dem verblümten Begriff "Menschheitsfamilie" bezeichnet. Ich als freiheitsliebender Mensch und bekennender Individualist, der leider auch schon etliche negative Erfahrungen mit entsprechenden Ideologien und bösartigen Menschen gemacht hat, lehne diesen Zwangskollektivismus entschieden ab.

Damit ihr die ganze Thematik noch besser verstehen und die Punkte miteinander verbinden könnt, möchte ich im Anschluss folgende Beiträge an's Herz legen:

 

Ja, ist viel Lesestoff auf einmal, ich weiß, aber glaubt mir, es ist mir wirklich ein großes Anliegen, dass die Menschen, die wirklich noch fühlen können, dass hier etwas ganz gewaltig nicht stimmt, dieses System in seiner "Pracht" bestmöglich verstehen können.


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